Der Name der kleinsten ABC-Inseln Aruba klingt schon nach wilden Wellen und Brandung. Wariruri und Dos Playas (an der Nordküste der Insel gelegen) sind dank ihrer Wellen die besten Strände für diesen Sport. Die andere Seite der Medaille, das ruhige Karibische Meer nahe dem Barceló Aruba Hotel an der Palm Beach ist perfekt zum Schwimmen oder Tauchen geeignet und nur 25 Autominuten von Wairuri entfernt.

 

Die Insel Eleuthera bietet die beständigsten und besten Surfmöglichkeiten auf den Bahamas. Punktbrüche, Riffbrüche und Strandbrüche – Eleuthera hat alles zu bieten. Die Insel ist an ihrer Nord- und Ostseite vom tiefen Atlantik umgeben, und dort befinden sich die besten Spots. Ein 1000 Meter tiefer Meeresgraben vor der Küste wirkt als Wellenmagnet, der Wellen aus Afrika und den Azoren bündelt.

 

 

 Barbados gilt als das Mallorca für reiche Briten und ist eine fantastische Insel – auch für Surfer: Weltbekannt ist die „Insel der Bärtigen“ über Surf-Wettbewerbe und -Kongresse. Die wilde Atlantikseite von Barbados bietet perfekte Wellen dazu: vom De Action Beach, auch bekannt als Silver Sands Beach, bis zur berühmten „Soup Bowl“.

 

 

Bonaire ist beliebt bei Windsurfern. Die Bucht „Lac Bay“ bietet für Einsteiger und Fortgeschrittene perfekte Windsurf-Bedingungen. Durchschnittlichen Wasser- und Lufttemperatur von 28 Grad Celsius stetigen auflandigen Winden und nahezu garantierten Windgeschwindigkeiten zwischen 15 und 25 Knoten.

 

 

 

Surfen auf den Britischen Jungferninseln. Tortola hat einige großartige Surfspots – angeführt von Josiahs Bay.

 

 

 

Die Dominikanische Republik ist seit langem ein Anziehungspunkt für Surfer. Mehrere Strände sind ideal, darunter Playa Encuentro und der Camino del Sol am östlichen Rand von Cabarete. Im Sommer und Frühling ist der südliche Teil der Insel empfehlenswert, während der Herbst- und Wintersaison sind im besten bei Puerto Plata und Cabarete die besten Spots der Insel.

 

 9 JAMAICA

 

Jamaika ist ein weiteres karibisches Reiseziel, das Sie nicht mit Surfen in Verbindung bringen würden, aber nicht nur Boston Beach in Port Antonio und Long Bay in Portland sind geeignet. Legendär ist der Jamnesia Surf Club an der Nordwestküste von Jamaika. Das Jamnesia-Gelände befindet sich im Besitz von Maggie & Billy Wilmot und wird von Maggie & Billy Wilmot betrieben. Es befindet sich direkt am Strand von Bull Bay, etwa 15 Minuten von Kingston International (KIN) entfernt. Die Wilmot’s sind in Jamaika für ein paar Dinge berühmt! Billy Wilmot, aka „Billy Mystic“ (Foto) ist der Frontmann der weltweit anerkannten Reggae-Band „The Mystic Revealers“. Billy ist in der Karibik gleichermaßen dafür bekannt, der Pate des jamaikanischen Surfens zu sein. Außerdem veranstaltet Jamnesia jeden zweiten Samstag eine Open -Mic-Reggae-Show im freakigen Hotel.

 

Die Nordküste von Martinique am Atlantik hat eine Reihe guter Surfgebiete, angeführt von „Surfers Beach“ oder Anse Bonville.

 

 

Rincon ist die Surfhauptstadt von Puerto Rico, ist seit langem ein Magnet für Surfbegeisterte in der Region. Die Surfleidenschaft kam über Touristen aus den USA, die seit den 1950er Jahren auf die Insel reisten, um mit den Wellen zu reiten.

 

 

Trinidad und Tobago kann sich nicht mit den Surfspots der anderen Inseln messen, aber am Mount Irvine in Tobago gibt es eine perfekte Welle – einen „umwerfenden Rechtshänder“, wie es ein amerikanischer Surfer ausdrückte. Die Wellen sind nicht so stark wie auf Barbados oder Puerto Rico, aber viele Surfer sagen, dass sie perfekt geformt sind.