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Mietwagen

Auf eigene Faust die Inseln erkunden: Mietwagen sind die beste Möglichkeit, um individuell auf Entdeckungstour zu gehen.

Der Autoverleih ist auf den meisten Inseln unkompliziert. Der Verkehr ist auf den meisten Inseln recht relaxed. Passiv sollte man ohnehin immer unterwegs sein – kein Vergleich zu dem Verkehr, der teilweise in Asien oder Nordafrika herrscht. Auf den ehemals britischen Kolonien herrscht Linksverkehr. Wer auf Barbados, Tobago oder den BVIs unterwegs ist, sollte das wissen. Letztlich nur Gewöhnungssache. Kreiselverkehr ist anfangs verwirrend. Neulinge erkennt man daran das sie statt zu blinken den Scheibenwischer betätigen. Einige Inseln haben sehr schlechte Straßenverhältnisse – genauer gesagt wird es häufig abenteuerlich, wenn man abseits der großen Straßen unterwegs ist. Die häufig angebotenen Jeeps, Pick-ups mit 4-W-Drive sind gute Wahl. Wer ohnehin nur auf den Hauptstraßen unterwegs ist, wird mit einem Kleinwagen klarkommen. Klimaanlagen sind immer zu empfehlen. Verleihe gibt es auf viele Inseln. Wer nicht selbst fahren mag, kann auf die günstigen One or Two-Dollar-Busse zurückgreifen. Auf einigen Inseln wie Tobago ist Hitch-Hiking üblich. Auch Cuba kann man sich auch einen Fahrer für Touren leisten, wenn man die Tarife vorher abspricht. Wenn Sie auf eigene Faust unterwegs sind: Versuchen Sie immer, vor der Dämmerung anzukommen. Bei Dunkelheit sind die häufig unbeleuchteten Straßen in Feldwegqualität brandgefährlich. Auch sollten Sie immer den Tank im Auge haben. Das Tankstellennetz auf einigen Inseln ist teilweise sehr schlecht.

USA-AUTOREGELN

Generell gilt beim Autofahren in den USA: Rechts abbiegen ist auch erlaubt, wenn die Ampel auf Rot steht. In der Regel liegt die Geschwindigkeitsgrenze in den östlichen Bundesstaaten bei 70 mph (miles per hour: 113 km/h). Auf den Highways sind es meist 55 mph. Wenn man vor Miami im 8-Lane-Freeway unterwegs ist: Die vielen Spuren verstehen sich eher als eigene Fahrbahnen – es gibt kein links oder rechts – überholt wird überall. Die HOV-Lane (auch Carpool-Lane genannt) darf nur von Fahrzeugen mit mindestens zwei (HOV-2) oder 3 (HOV-3) Insassen befahren werden. Sobald man sich beim Autofahren in den USA außerhalb der Städte befindet, werden Highways, Freeways und Interstates nur noch mit ihrer Nummer und der dazugehörigen Himmelsrichtung (North, East, South, West) angegeben. Orientierung: In den USA sind die meisten Städte im Schachbrettmuster angelegt. Die Ampeln stehen in den USA immer auf der gegenüberliegen Seite oder hängt an Seilen mitten über der Kreuzung. Gelangt man beim Autofahren in den USA an eine Kreuzung mit Stop-Schildern, fährt der, der als erster da war. Nicht rechts vor links!

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Karibik Guide

Die Sehnsuchtsziele mit türkisfarbenem Wasser und endlosen Stränden sind einzigartige Mikrokosmen. Jede Insel ist anders und begeistert mit bunten Korallenriffen oder Begegnungen mit großen Haien. Dazu die relaxten Bewohner, die mit kreolischer Küche, Rum-Cocktails und Reggae- und Soca-Beats das Leben zelebrieren – das gibt’s nur hier!