Reiseberichte

Die „Muskatnuss“-Insel der Karibik

Der Reichtum Grenadas sind die exotischen Gewürze: „Spice-Island“ ist immer noch ein Geheimtipp in der Karibik, obwohl regelmäßig Kreuzfahrtschiffe anlegen. Die „Welthauptstadt“ der Muskatnüsse begeistert mit Traumstränden und einer quirligen Hauptstadt. Der Kick für Taucher sind die vielen Wrack – allen voran die „Titanic der Karibik“.

„Kennt ihr die gelben Früchte dort?“, fragt Vince und rollt mit dem Bus langsam an den linken Straßenrand. Ohne auszusteigen zeigt er auf einen großen Baum, der aprikosengroße Früchte trägt. „Das sind Nutmegs. Muskatnüsse!“, erklärt uns der Fahrer mit breitem Grinsen, „Grenadas wichtigstes Gewürz!“.

Mit geöffnetem Fenster steuert er im Schritttempo wie durch ein Drive-In auf einen dicken Baum zu und bricht ein Stück der aufgeplatzten Borken ab. „Zimt“, sagt er kurz und reicht die duftende Rinde im Wagen herum. Wie bei einer Tour durch einen Nationalpark fährt er einen unscheinbaren Feldweg weiter und zeigt uns weinrot schimmernde Kakaoschoten und exotische gelbe Karambolen und bizarr aussehende grüne Stachelannonen. Das Besondere: Dieser Überfluss an Pflanzen und Früchten wächst überall auf der Insel. „Nirgendwo sonst auf der Welt werden so viele Gewürze pro Quadratmeile angebaut wie auf Grenada“, behauptet Vince. Die Insel sei nach Indonesien der zweitgrößte Exporteur von Muskatnüssen. Während in unseren Breiten diese Zutat eher dezent verwendet wird, ist das kräftige, leicht bittere Aroma auf Grenada ein echter Allrounder: Kein Jerk Chicken oder Rum Punch ohne Nutmeg.

TOP-WRACK-REVIER IN DER KARIBIK
Obwohl die in großen Dosen halluzinogen wirkende Muskatnuss sogar auf der Flagge Grenadas verewigt ist, suchen Taucher hier den anderen Kick: Grenada gilt als Top Wrack-Revier in der Karibik. Und das, obwohl es keine tückischen Flachwasserbereiche, gefährlichen Riffe oder kriegerische Auseinandersetzungen gab, die diesen Stahlfriedhof rechtfertigen würden. „Wahrscheinlich war der hochprozentige Karibik-Rum der Grund dafür, dass hier so viele Schiffe auf Grund liegen“, lacht Boota, Leiter der Aqua-Tauchbasis der Sandals.

„TITANIC DER KARIBIK“ 

Das bekannteste Wrack ist die riesige „Bianca C“, die häufig als „Titanic der Karibik“ bezeichnet wird. Über das fast 200 Meter lange Kreuzfahrtschiff wurde bereits viel geschrieben – dennoch: Der Anblick des aufrecht in 52 Meter Tiefe stehenden Giga-Wracks ist wirklich atemberaubend. Beim Ein- und Abstieg heißt es nur: schnell und direkt in die Tiefe, damit man von der kabbeligen See und den strömungsreichen Fluten nicht zu weit vom Wrack weggetragen wird. Showtime! Gleich an den Deckaufbauten in 30 Metern Tiefe zeigt sich ein großer Adlerrochen. Es folgen zwei weitere Exemplare, die uns in sicherer Entfernung umkreisen. Die ersten Taucher sehen auch noch einen Manta – mit anderen Worten: Wahnsinn! Aber auch ohne die Rochenbegegnungen ist dieser Tauchgang einzigartig. Der Stahlkoloss beeindruckt durch seine gigantischen Ausmaße. Wir lassen uns auf 40 Meter fallen – immer noch sind es fast zwölf Meter bis zum Grund. Weil die Grundzeiten kurz sind und man schneller in die Deko kommt, als man das möchte, bleibt der Tauchgang ein kurzes Vergnügen. Überhaupt ist es für Sporttaucher unmöglich, diesen rostigen Brocken in einem Tauchgang komplett zu betauchen. Wer hier alles sehen möchte, sollte zwei oder drei Tauchgänge einplanen. Die Guides agieren bei diesem Tauchgang übrigens sehr vorsichtig – definitiv kein Tauchgang für Anfänger! Tech- und Rebreather-Fans steuern besser die deutsche Tauchbasis Aquanauts an. „Mit drei Booten, Kreisel-Verleih und Mischgasanlage sind wir die erste Anlaufstelle für technische Taucher auf der Insel“, sagt Peter Seupel, der zwei Tauchcenter mit seiner Frau Gerlinde am Grand-Anse-Strand sowie beim True Blue Bay Resort führt.

WRACKS IN MODERATEN TIEFEN 

Es gibt auch viele Wrack-Tauchgänge für Anfänger auf Grenada: Der 25 Meter lange Frachter „Veronica“ liegt in nur 14 Metern Tiefe. Auch die beliebte „Buccaneer“ und die „Shakem“ in 25 bis 30 Metern Tiefe, lassen sich einfach betauchen. Auf Grenada sind alle Spots übrigens nur per Schiff erreichbar – die meisten liegen aber keine zehn Minuten Bootsfahrt von der Basis entfernt.
Am nächsten Tag wollen wir die wilde Atlantikseite ansteuern. Ziel ist das 2005 gesunkene Frachtschiff „Hema1“, das in rund 30 Metern Tiefe liegt. Unter Wasser zieht es gewaltig. Wir sehen zwei Schwarzspitzen-Riffhaie, die uns furchtlos umschwimmen. Leider müssen wir den Tauchgang abbrechen. Die Sicht ist zwar unglaublich gut, aber die Strömung lässt uns keine Chance, näher heranzukommen. Die Suche nach den Spots dauerte teilweise etwas länger, weil die Wracks auf Grenada nicht markiert werden. „Wir wollen nicht, dass die Fischer auf diese Plätze aufmerksam gemacht werden“, sagt Boota von der Aqua-Tauchbasis, die direkt am Strand des Sandals LaSource liegt. Zwei Tauchboote mit Dieselmotoren werden für die Ausfahrten benutzt. „Bei uns gilt Safety First. Vor und nach jedem Tauchgang wird die Luftmenge in einem Rooster eingetragen, damit wir die Gruppen einteilen können“, informiert Boota. Genauso wichtig wie Sicherheit, gut gewartete Kompressoren Equipment und Boote ist die Crew. Vom Kapitän bis zu den Guides sind alle nicht nur ein eingespieltes Team, sondern einfach nur gut drauf – so macht Tauchen Spaß!

Wer Schiffsfriedhöfen wenig Freude abgewinnen kann, findet auf Grenada übrigens reichlich Alternativen: Rund 20 Spots ohne rostige Relikte gibt es im Südwesten der Insel zu erkunden. Korallenfans sollten unbedingt Flamingo Bay im Marinepark betauchen. Gleich nach dem Abstieg  leiten große Gorgonienfächer und gelbe und violette Schwämme in bunte Riffe mit abwechslungsreichen Hart- und Weichkorallenlandschaften. Der Tauchplatz Japanese Garden wirkt derart geordnet, als habe ein UW-Gärtner Hand angelegt. Beim Spot Happy Valley sorgen die vielen Kaiser-, Falter- und Doktorfische für eine Aquarium-Kulisse. Am Molinere Reef kann man Seepferdchen, Krebse, Critter und Blennys bestaunen. Typische Vertreter, die man hier häufig sehen kann sind die drolligen Perlen-Kofferfische, die mit einem Wasserstrahl nach Würmern im Sand wühlen, sowie die gelben Weißflecken-Feilen- und Antillen-Igelfische.
Wer sich für Riffhaie und Adlerrochen begeistert, sollte unbedingt die strömungsreichen Tauchplätze zwischen der ruhigen Karibik und den rauhen Atlantik ansteuern. Bei Fishermans Paradise und Shark Reef bekommt man regelmäßig große Fische vor die Maske. Gruppen von Ammenhaien lassen sich mit großer Sicherheit entdecken.i

 

MYSTISCHER SCULPTURE-PARK

In der Nähe des Marineparks befindet sich der berühmte Scultpure-Park. Der englische Künstler und Taucher Jason de Caires Taylor hat hier 2007 den ersten Skulpturenpark der Welt unter Wasser geschaffen. Auf einer Fläche von mehr als 800 Quadratmetern befinden sich rund 80 Figuren. Auch wenn einige Taucher nichts von versenkten Statuen halten: Man kann sich der Faszination des großen Menschenkreises kaum entziehen. Die einst lieblichen Antlitze der lebensgroßen Figuren sind durch Korallen-, Schwamm- und Seeigelansiedlungen sowie Papageifisch-Knabberei in mystische Zombie-Kreaturen verwandelt worden.

Mit dem Aqua-Team geht es wieder zurück zur  Sandals-Tauchbasis. Der Basisboss macht während der Fahrt auf ein Problem Grenadas aufmerksam: „Die Fischer jagen noch traditionell Schildkröten. Es ist nicht so einfach, ihnen das abzugewöhnen“, erklärt Boota. „Als wir vor drei Jahren die Jagd mit Verboten und Strafen lösen wollten, hatten wir alle Fischer der Insel gegen uns aufgebracht. Es ist dieses alte Kolonialherren-Ding. Da schalten sie auf Durchzug. Aber jetzt haben wir die Regierung überzeugt, und auch die Fischer werden beim Schutzprogramm einwilligen. Die Jagd auf die Mona-Affen ist letztlich auch erfolgreich verboten worden“, sagt der Basisleiter zuversichtlich.

TRAUMSTRAND GRAND ANSE BAY 

Nun geht es weiter zum Flamboyant Hotel, das direkt am südlichen Ende der Grand Anse Bay liegt. Es gibt zwar einige Treppen zu besteigen, aber die Lage und der Ausblick entschädigen für die vielen Stufen. Das Hotel liegt direkt am drei Kilometer langen Grand Anse Bay, der die meisten Attribute eines Traumstrands erfüllt: Puderzuckersand, sanfter Einstieg und selbst am Wochenende sind nur wenig Badegäste hier. Wer eine einsame Ecke sucht, wird sie finden – garantiert! Wer relaxt vor der Tür abtauchen möchte, ist im Flamboyant übrigens bestens aufgehoben. Klein und familiär hat das englische Pärchen Phil und Helen Saye direkt nebem dem Hotel die kleine Basis Dive Grenada aufgebaut. „Wir bieten individuelle Tauch- und Schnorchelausfahrten an, denn der flache und artenreiche Marinepark ist ideal dazu geeignet“, erläutert Phil.

QUIRLIGE HAUPTSTADT MIT BRITISCHEN TELEFONZELLEN 

Neben der Nutmeg Station, dem Fish Market und der Rumdestille ist die quirlige Hafenstadt St. George’s ein Pflichtbesuch. Die Häuser liegen wunderschön in der Carenage, einer hufeisenförmigen Hafenbucht. Beim Herumschlendern lassen sich überall Kolonialrelikte entdecken, wie die roten britischen Telefonzellen, die am Ufer korri-dieren. Direkt am Pier wird frischer Fisch aus dem Boot verkauft. Hier an der Carenage gibt es mit dem BB’s Crabback und Nutmeg auch zwei urige kreolische Restaurants. Weiter geht es durch enge, steile Gassen, durch die sich auch die Autos wie in einer Berg- und Talbahn schlängeln, Richtung Marktplatz. Mit einem gegrillten Maiskolben und kühlem Drink in der Hand kann man dem wuseligem Treiben im Schatten entspannt zusehen. Nette Smalltalks mit Verkäufern gibt es an jeder Ecke. Die Locals sind freundlich und offen, aber nicht aufdringlich. Wir sind heute gefühlt die einzigen Touristen in der Stadt und amüsieren uns prächtig. Am Wochenende gibt es einen bunten Gewürzmarkt, den man auf keinen Fall verpassen sollte. Auf den Hügeln, die die Stadt umgeben, thronen zwei alte Fort-Anlagen – vis-à-vis liegt groteskerweise ein Gefängnis mit Meerblick. Doch keine Angst: Die Kriminalität ist gering. St. George’s zählt nicht nur zu den schönsten Hafenstädten der Karibik, sondern hat auch sein authentisches Flair bewahrt.
Grenada ist eine vielseitige Karibikinsel. Taucher finden rund 30 Spots – ein Dutzend davon sind Wracks. In puncto Popularität haben Attraktionen wie die „Bianca C“, der Sculpture-Park, die vielen Naturparks und Traumstrände allerdings mit der Nutmeg eine wirklich harte Nuss zu knacken: Früher wurden wegen des exklusiven Gewürzes Kriege geführt. Heute wird das wichtigste Exportprodukt auf der Insel beinahe wie Salz, Pfeffer oder Zucker verwendet und hat es sogar als Symbol auf die National-Flagge geschafft.

Grenada, Flagge, Karibikguide + USA
Karibik Guide

GRENADA

Das „Spice Island“ Grenada ist ein Geheimtipp in der Karibik: Top-Strände und die „Titanic der Karibik“ zieht Wassersportfans an.

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INFOS 

GRENADA

Die südlichste der Windward Grenada ist mit 344 Quadratkilometer Fläche so groß wie die Ostseeinsel Usedom. Das Landesinnere ist zum Großteil von Regenwald bedeckt; an der Küste finden sich wunderschöne, weiße Sandstrände. Der Grand Etang sowie der Levera Nationalpark mit den heißem Quellen und Wasserfällen sind bei bei Trekking-Urlaubern beliebt. Von Christoph Kolumbus wurde die fruchtbare Insel entdeckt – zur Kolonialzeit wie St. Lucia von Engländern und Franzosen heiß umkämpft. Vor mehr als 30 Jahren war die Insel weltweit in den Medien, als die Insel zum Militärstützpunkt Kubas und der Sowjetunion ausgebaut werden sollte. 1983 beendeten die Alliierten den Putsch und sorgten für freie Wahlen im Dezember 1984. Vor zehn Jahren zerstörten Hurricanes einen Großteil der Landwirtschaft – einschließlich der Muskatnussbäume. Die meisten Gebäude in der Hauptstadt St. George’s wurde dem Erdboden gleich gemacht. Inzwischen hat sich die Insel weitgehend von den Schäden erholt.

TOURIST BOARD 

www.puregrenada.com

Wetter
Grenada ist ein Ganzjahresziel mit warmem, tropischen Klima. Von Juni bis November herrscht die Regenzeit. Hier regnet es öfter mal. Lufttemperaturen zwischen 22 und 30 Grad Celsius. Wassertemperaturen 25 bis 29 Grad Celsius.

FLUG
Direktflüge aus Deutschland (Condor) oder über London (British Airways, Virgin Atlantic). Flugdauer rund zehn Stunden.

Währung
Die Währung auf Grenada ist der Ostkaribische Dollar, der an den Dollar gebunden ist. US-Dollar werden auch überall akzeptiert.

BUS
Wie häufig in der Karibik, gibt es auch hier die „One-Dollar“-Minibusse, die an ausgewiesenen Haltestellen stoppen.

Unterkunft
All-Inclusive-Resort
Sandals la Source

Sandals Resort

Die Sandals gehören zur größten Hotelgruppe der Karibik. Zielpublikum der All-inclusive-Resorts sind Pärchen, Relax-Urlauber und Taucher – einige sind unter dem Namen „Beaches Resorts“ auch für Familien ausgelegt. Meist sind zwei Tauchgänge, auf Grenada sogar drei Tauchgänge mit Ausrüstung im Preis enthalten. Statt Buffet-Burgen gibt es bis zu 16 À-la-carte-Restaurants auf gutem Niveau. Alle Drinks sind inklusive. Die Resorts sind meist flach gebaut und liegen an Traumstränden. Relaxplätze, Hängematten – das Konzept kommt bei den Gästen gut an.

www.sandals.de

www.sandals.de/the-resorts/grenada/sandals-la-source-grenada/

Flamboyant Hotel

Direkt am Traumstrand Grand Anse. Traumhafte Lage, aber viele Treppen.
www.flamboyant.com

Apartments, Bungalows und Cottages

www.grenadakaribik.com/hotel/cottages.htm

Unterkunft
Sandals laSource Grenada
All-Inclusive-Resort
Ab 256 Euro p. P./Tag inkl. drei Tauchgänge (www.dertour.de),
www.sandals.de

Flamboyant Hotel
DZ ab 140 US-Dollar
www.flamboyant.com

Grenada Blue Horizons
DZ ab 140 US-Dollar
www.grenadabluehorizons.com

Radisson Grenada Resort
DZ ab 200 US-Dollar
www.radisson.com

Apartments und Cottages
www.grenadakaribik.com/hotel/cottages.htm

TAUCHEN
Tauchbasis Aqua
Sandals La Source

www.sandals.de/the-resorts/grenada/sandals-la-source-grenada/

Aquanauts
Deutsche Tauchbasis. Erste Anlaufstelle für Tekkies: Bietet Mischgas und Rebreather-Verleih an.
www.aquanautsgrenada.com

Dive Grenada
Klein und familiär – direkt am Traumstrand Anse Bay. Das englische Pärchen Phil und Helen bieten beim Flamboyant Hotel Ausfahrten in kleinen Gruppen an.
www.divegrenada.com

Deko-Kammer: Tauchcenter steuern die Druckkammern in Barbados oder Trinidad an.

UW-Sculpturepark
www.underwatersculpture.com 

SCHNORCHELN
Neben dem Scultpurepark gibt es viele Schnorchelmöglichkeiten. Das meist besuchte Schnorchelriff ist in Moliniere point. Vom Grand Anse Strand in zehn Minuten einfach mit dem Boot zu erreichen.

AUSFLUGTIPPS
Nutmeg Station
in Gouyave: Hier kann man sehen, wie die Muskatnüsse verarbeitet werden.

Fish Market
Ebenfalls in Gouyave gibt es jeden Freitag einen Fischmarkt

Rumfabrik
Rivers Royal Grenadian Rum ist die älteste, wasserradbetriebene Rumdestille der Karibik. Hier gibt es bis zu 75-prozentigem Rum!

Hog Island
Mit dem Wassertaxi nach Hog Island

Arawak Island
Hier gibt es Leckereien wie den Passionsfrucht-Honig!

RESTAURANTS
Sandals-Urlauber haben zehn Restaurants zur Auswahl.
www.sandals.com/main/grenada/ls-dining/

Top 3
Spice: Kreolische Küche
Butch’s Chophouse: Exzellente Steaks
Le Jardinier: Französisches Restaurant

Auf der Insel
Bash Strandrestaurant
Gilt als bestes Restaurant Grenadas direkt am Calabash Hotel, Grand Anse. Perfekter Ort für einen Sundowner.

www.calabashhotel.com/dining/beach-bar

BB’s Crabback
Wurde uns von den Locals empfohlen: Liegt direkt am Hafen von St. Georges. Kreolische Fisch oder Hühnchengerichte mit Kochbanane, Reis und Bohnen, Ziegen-Curry oder Conch.  www.bbscrabbackrestaurant.com

The Nutmeg
Bekannt für die Rotis. Wenn man einen Fensterplatz ergattern kann ein toller Blick auf die Carenage.
www.siestahotel.com/grenadian-cuisine/

Tauchreiseanbieter Grenada
Nautilus Tauchreisen
www.nautilus-tauchreisen.de

Michael Krüger

Ist in der Medien- und Musikszene als Journalist, Texter und Kreativer aktiv. Nach Studium, Akademie & Volontariat fest oder frei in Redaktionen und Agenturen sowie als Reisejournalist und Artworker tätig. Für seine Reisereportagen wurde er mit mehreren Journalistenpreisen ausgezeichnet.