Film & Musik

James Bond (007) in der Karibik

Die Karibik ist untrennbar mit 007 verbunden. 12-mal besuchte der von Ian Fleming erdachte Geheimagent James Bond die Karibik in den Verfilmungen. Der Schriftsteller war Karibik-Fan: „GoldenEye" nannte er sein Anwesen auf Jamaika – vor Tobago auf Goat Island hatte er seine Ferienunterkunft. Nassau auf den Bahamas war die absolute Lieblingslocation des britischen Doppel-Null-Agenten – auch die meisten Unterwasser-Stunts wurden bei und mit Stuart Cove gedreht. Ganz oben auf der Liste der 007-Fans steht Jamaika, wo ikonische Szenen von „Dr. No“ (1962) bis „Keine Zeit zu sterben“ (2021) inszeniert wurden.

12-MAL WAR BOND IN DER KARIBIK UNTERWEGS: 

3x DANIEL CRAIG 

„CASINO ROYALE“ (2006) „EIN QUANTUM TROST“ (2008)**, KEINE ZEIT ZU STERBEN (2021)

3x SEAN CONNERY  

„DR. NO“ (1962), „FEUERBALL“ (1965), „SAG NIEMALS NIE“ (1983)*

3x ROGER MOORE

 „LEBEN UND STERBEN LASSEN“ (1973), „DER SPION, DER MICH LIEBTE“ (1977), „IN TÖDLICHER MISSION“ (1981)

2x PIERCE BROSNAN

 „GOLDEN EYE“ (1995), „DIE WELT IST NIGHT GENUG“ (1999) 

1x TIMOTHY DALTON

 „LIZENZ ZU TÖTEN“ (1989)

*nicht offizieller Film der Reihe, **Karibik-Anrainer Panama

 

Underwater view of scuba diver touching tiger shark near seabed, Tiger Beach, Bahamas

DIE MEISTEN HAI-SZENEN WURDEN AUF DEN BAHAMAS GEDREHT

12-mal besuchte allein der von Ian Fleming erdachte Geheimagent James Bond die Bahamas. Haitauchlegende Stuart Cove war nicht nur mit den meisten 007-Darstellern unter Wasser. Für „Feuerball“ mit Sean Connery wurden 1965 viele Einstellungen auf den Bahamas über und unter Wasser gefilmt. Ein Harpunengefecht in einer Höhle wurde auf den Exumas in Szene gesetzt. Einige Sequenzen wurden am Clifton Pier in Nassau und auf Paradise Island gedreht. Auch die UW-Szenen für „In tödlicher Mission“ und „Der Spion, der mich liebte“ mit Roger Moore mit dem legendären UW-Lotus wurde auf den Bahamas mit einem 1:1 Modell gedreht. 
 

„KEINE ZEIT ZU STERBEN“ (2021)

Die Einstellungen mit Bond auf dem Boot und am Steg mit harpunierten Fischen wurden auf Jamaika gedreht. Hier möchte sich der Geheimagent zur Ruhe setzen wie einst Ian Fleming, der hier einige Romane in der GoldenEye Villa schrieb. Doch dann taucht sein alter Freund von der CIA Felix Leiter auf. Die Dreharbeiten fanden im Osten der Insel nahe Port Antonio statt. Einige Kuba-Sequenzen aus dem Film wurden ebenfalls auf Jamaika am Kingston Harbour realisiert.

„CASINO ROYALE“ (2006)

Die Insel Paradise Island ist mit zwei Brücken mit Nassau verbunden und in mehreren Bond-Filmen als Kulisse beliebt. Beim Bahamas-Intro von „Casino Royale“ (2006) sieht man nach der Landung das Atlantis Resort. Während der Fahrt passiert er das Compass Point Resort mit den bunten Dächern, um schließlich zum Ocean Club am Cabbage Beach zu fahren.

„DIE WELT IST NICHT GENUG“ (1999)

Die Unterwassersequenzen des Finales, für die ein Miniatur-U-Boot nachgebaut wurde, entstanden auf den Bahamas.

 „LIZENZ ZU TÖTEN“ (1989)

Neben den Szenen auf den Florida Keys im Haus von Ernest Hemingway (Büro von M) wurden einige Szenen in Bimini auf den Bahamas realisiert.

„IN TÖDLICHER MISSION“ (1983)

Die UW-Szenen sollten zwar in Griechenland spielen – wurden aber auf den Bahamas, Coral Harbor Beach, gedreht. Die Tauchszenen mit Carole Bouquet wurden im Pool gefilmt.

„SAG NIEMALS NIE“ (1983)

Das fünf Sterne-Hotel British Colonial Hilton Nassau ist luxuriös ausgestattet und die Zimmer sind, wie der Name suggeriert im Kolonialstil eingerichtet. Es gibt sogar ein James-Bond-Zimmer. Das Pier vom Hotelstrand wurde für den inoffiziellen Film der Reihe „Sag niemals nie“ (1983) gebaut. Heute ist es die Lukka Kairi Waterfront Bar

DER SPION, DER MICH LIEBTE“ (1977)

Die berühmten Szenen mit dem Tanker, der Atlantis-Station von Stromberg (Curd Jürgens) sowie die UW-Szenen mit dem Lotus wurden am Coral Harbor Beach in Nassau gedreht.

„FEUERBALL“ (1965)

Beim Compass Point ist die Love Beach: Die Szene am Strand, bei der Bond mit rosa Hemd und Harpune Vargas mit einer Harpune an eine Palme pinnt. Palmyra mit dem berühmten Hai-Pool, die Waterbreaker sowie die gegenüber vom Atlantis sowie das Café Martinique dienten im Film „Feuerball“ als Locations.

PUERTO RICO, PANAMA UND MEXICO: „GOLDEN EYE“ (1995), „EIN QUANTUM TROST“ (2008)

Weitere Szenen für 007-Filme  wurden in der Karibik gedreht: Unter anderem „Golden Eye“ (1995) auf Puerto Rico und „Eine Quantum Trost“ (2008) auf Panama. Die Szenen, die eigentlich in Bolivien spielen sollten wurden in Colon gedreht. Neben der Provinz Colon wurden Szenen in Casco Viejo, dem Old Union Club und auf der Insel Cabra Island, der als Location für eine Bootsverfolgungsjagd diente, realisiert.

DURCH JAMES-BOND-FILME HABEN VIELE DIE KARIBIK KENNENGELERNT

Die Karibik ist untrennbar mit 007 verbunden. Der Schriftsteller war Karibik-Fan. „GoldenEye“ nannte er sein 1946 erworbene Anwesen angeblich nach einer geheimdienstlichen Operation. Bond-Fans gehen oft davon aus, dass 007 in England geboren wurde, aber die Wahrheit ist etwas komplexer. Obwohl Ian Fleming nie angegeben hat, wo seine Figur geboren wurde, listet der Autor John Pearsons autorisierte Biografie von Bonds Geburtsort als eine kleine Stadt in Deutschland auf, während die jüngsten Bond-Romane für junge Erwachsene darauf hindeuten, dass er in der Schweiz geboren wurde. Man könnte jedoch behaupten, dass Bond wirklich in Goldeneye geboren wurde, 

JAMAIKA, GOLDEN EYE

Flemings atemberaubendem Zuhause in Oracabessa. Das liegt daran, dass Fleming zwischen 1952 und 1964 jedes der ursprünglichen Bond-Bücher dort schrieb. GoldenEye wurde nach seinen genauen Spezifikationen gebaut und ist eine wunderschöne 5-Zimmer-Villa auf einer Klippe mit Blick auf einen Privatstrand. Der derzeitige Besitzer Chris Blackwell kaufte das Anwesen 1977 von der Reggae-Legende Bob Marley und eröffnete es Ende der 1980er Jahre als Resort. Heute können Gäste die Fleming-Villa während der Hochsaison für 10.000 US-Dollar pro Nacht mieten oder in einer der günstigeren Strandhütten und Lagunen-Cottages übernachten, die im Laufe der Jahre zum Anwesen hinzugefügt wurden.

JAMAIKA, JAMES BOND BEACH

James Bond Beach in der Gemeinde St. Mary an der Nordküste Jamaikas sollte definitiv auf dem 007-Programm stehen. Es wird gemunkelt, dass Ian Fleming Ende der 1950er Jahre diesen Strand liebte und häufig aufsuchte. Heute ist dieser öffentliche Strand eines der besten Schnäppchen auf der Insel und kostet nur 5 US-Dollar für Nichtansässige, die ein erfrischendes Bad nehmen möchten. Bond-Fans werden sich dank der Vintage-Filmplakate zu „You Only Live Twice“ und „Diamonds Are Forever“, die prominent am Eingang zum Strand ausgestellt sind, wie zu Hause fühlen. Wenn Sie sich abgekühlt haben, schlendern Sie zur Moonraker Bar am Wasser und bestellen Sie den lokalen James-Bond-Cocktail, der aus Blackwell-Rum, Ananassaft, Orangensaft, Preiselbeersaft und einem Spritzer Limette hergestellt wird (Kein Wodka-Martini). 

JAMAIKA, BUCHT, PIGGY´s, FLUGPLATZ, COCOSAN, BOUNDBROOK  WHARF, „KEINE ZEIT ZU STERBEN“ (2020)

Zu Beginn wird Bond vom britischen Geheimdienst pensioniert und lebt auf Jamaika. Eines der denkwürdigsten Bilder des Films zeigt ihn, wie er vom Deck seiner Hafenkabine aus einsam auf eine blaue Bucht blickt. Der abgelegene Ort, an dem Bonds Hütte gebaut wurde, ist eigentlich ein Privatstrand namens Coco Walk, der sich an der Küste von San San Bay in Port Antonio befindet. Die Crew des Films baute es von Grund auf und drehte dort sowohl Innen- als auch Außenaufnahmen. Auf den Straßen von Port Antonio wurde an der Kreuzung von West und Williams Street (Market Square) steht ein großer Obelisk zu Ehren der Bürger von Portland Parish auf Jamaika, die während der beiden Weltkriege ihr Leben verloren. Bond-Fans sollten ein Mittagessen im nahe gelegenen Piggy’s Jerk Centre einplanen, einem beliebten Jerk-Restaurant. Piggy’s erscheint in der Szene, in der Bond einen jamaikanischen Nachtclub verlässt und feststellt, dass sein Auto nicht anspringt. 

Während der Produktion von „No Time to Die“ befand sich das Wasserflugzeug Cessna 185, das Bond von Jamaika nach Kuba flog, auf dem Ken Jones Aerodrome in St. Margaret’s Bay, etwas außerhalb von Port Antonio. Dieser winzige Flugplatz besteht aus einer einzigen Start- und Landebahn und bietet auf der einen Seite üppige grüne Hügel und auf der anderen Seite schimmernde blaue Buchten.  Während der Dreharbeiten in Port Antonio blieb Daniel Craig zwei Wochen in der luxuriösen Cocosan-Villa. Cocosan ist mit Retro-Stil-Stil dekoriert und verfügt über eine riesige Schallplattensammlung, ein feuerrotes Klavier, eine Auswahl an Plexiglas-Kunstwerken, die Vintage-Playboy-Magazin-Cover aus den 60er und 70er Jahren darstellen, und mehrere große Bullaugenfenster die ein wenig dem ikonischen James-Bond-Gewehrlauf-Logo ähneln. Boundbrook Wharf wurde als Drehort für eine intensive nächtliche Actionsequenz in „No Time to Die“ verwendet. Im Film explodiert ein großes Schiff in Sichtweite des Kais. Da die Szene in Kuba spielt, wurde die Umgebung wie eine kubanische Militärbasis verkleidet; komplett mit politischen Wandgemälden von Fidel Castro und Che Guevara, die von einem lokalen jamaikanischen Künstler auf der baufälligen Kaistruktur gemalt wurden, der seine Arbeit auf authentischen kubanischen Designs basierte. Bond-Fans, die heute einen Blick auf diese Wandbilder erhaschen möchten, werden jedoch enttäuscht. Nachdem die Produktion abgeschlossen war, wurden sie mit einem frischen Anstrich blauer Farbe bedeckt, um ihre Bilder geheim zu halten.

JAMAIKA, JAMAIKA INN

Für 007-Fans gibt es keinen besseren Ort, um einen Martini zu genießen, als das historische Jamaica Inn in Ocho Rios. Dieses Luxusresort auf einer ehemaligen Kokosnussplantage wurde 1950 vom texanischen Zeitungsmagnaten Charles Marsh gegründet und hat im Laufe der Jahre unzählige prominente Gäste begrüßt, darunter Hollywood-Legenden wie Katherine Hepburn, Errol Flynn und Marilyn Monroe. Die Hauptattraktion für Bond-Fans ist, dass Ian Fleming viele Nächte hier verbracht hat, um mit Leuten wie Sir Winston Churchill und Roald Dahl Getränke zu schlürfen. Fleming erwähnt das Jamaica Inn sogar in „Dr. No“, beschreibt die Hotelbar als einen der besten Orte, um Spirituosen auf der Insel zu trinken. Gerüchten zufolge wurde hier der Begriff „geschüttelt, nicht gerührt“ geprägt. Durch das Schütteln des Cocktails mit Eis wird der Drink kühler, was perfekt zum heißen jamaikanischen Wetter passt.

 

JAMAIKA, SWAMP SAFARI VILLAGE, „LEBEN UND STERBEN LASSEN“ (1973)

 Obwohl in den Vereinigten Staaten angesiedelt, wurde diese Sequenz tatsächlich auf einer beliebten Krokodilfarm in Falmouth, Jamaika, gedreht. Jamaica Swamp Safari wurde 1970 von dem farbenfrohen Naturliebhaber Ross Kananga aus Ohio gegründet und ist ein funktionierendes Naturschutzgebiet, in dem derzeit 80 Krokodile zusammen mit Boa constrictor, Wildschweinen und verschiedenen anderen Tieren leben. Kananga – der 1978 beim Speerfischen in Florida starb – führte nicht nur den Stunt vor, bei dem Bond über den Rücken mehrerer schnappender Krokodile rennt, sondern seine überlebensgroße Persönlichkeit inspirierte die Filmemacher, den Hauptschurken des Films nach ihm zu benennen. Einige der langjährigen Mitarbeiter des Heiligtums waren bei den Dreharbeiten dabei und werden Bond-Fans gerne Geschichten über das Erlebnis erzählen.


JAMAIKA, CINNAMON HILL, „LEBEN UND STERBEN LASSEN“ (1973)

In Schlüsselmomenten in „Live and Let Die“ trifft Bond auf den mysteriösen Baron Samedi, der auf einem unheimlichen Friedhof lauert. In Wirklichkeit wurden diese Szenen auf dem Cinnamon Hill Golf Course in Jamaikas Montego Bay gedreht. Ein malerischer Wasserfall, der sich direkt neben dem Grün bei Loch Nr. 15 befindet, markiert die ursprüngliche Stelle aus dem Film. Überraschenderweise sieht das Gebiet immer noch ziemlich ähnlich aus wie vor mehr als vier Jahrzehnten auf dem Bildschirm. Cinnamon Hill ist nicht nur ein denkwürdiger Drehort für Bond-Filme, sondern beherbergt auch die Ruinen einer authentischen Zuckermühle und eines alten Aquädukts.

JAMAIKA, GREEN GROTTO LAKE, „LEBEN UND STERBEN LASSEN“ (1973)

Da jeder große Bond-Bösewicht ein geheimes Versteck braucht, wählten die „Live and Let Die“-Location-Scouts die optisch beeindruckenden Green Grotto Caves an der Nordküste Jamaikas als unterirdische Basis des finsteren Dr. Kananga. Beim Besichtigen des Höhlensystems sind Helme und Haarnetze erforderlich, um sowohl Stöße gegen den Kopf zu vermeiden als auch die Fledermäuse fernzuhalten, die routinemäßig aus den darüberliegenden Spalten herabstürzen. Tatsächlich wurde diese Sequenz an einem Set in den Pinewood Studios gedreht, obwohl ihre Inspiration möglicherweise vom echten Grotto Lake stammt

 JAMAIKA, HALF MOON RESORT, „LEBEN UND STERBEN LASSEN“ (1973)

Dank einer geschickten Bearbeitung wurden zwei verschiedene Orte verwendet, um das Strandhotel von James Bond in „Live and Let Die“ zu schaffen. Cottage Nummer 1039 im Half Moon Resort in Montego Bay wurde für die wichtigsten Außenaufnahmen von Bonds Bungalow verwendet, während das Couples Sans Souci Resort in Ocho Rios für die Szene verwendet wurde, in der Bond im Geschenkeladen des Hotels einen Satz Tarotkarten kauft. Was das Couples Sans Souci Resort für Bond-Fans besonders wichtig macht, ist, dass es eine Deluxe-Suite umfasst, die Sir Roger Moore persönlich gewidmet ist. Da Moore während der Dreharbeiten im Resort geblieben ist, ist in Raum D20 jetzt eine Plakette über der Tür mit seinem Namen angebracht. Die Roger Moore Suite kostet 600 USD pro Nacht und verfügt über einen Balkon mit Blick auf den Privatstrand des Resorts.

Zwölf James-Bond-Filme wurden in der Karibik gedreht: Die Bahamas und Jamaika waren die beliebtesten Locations. Hier eine kleine Übersicht.

AUF DEN SPUREN VON 007 IN DER KARIBIK

 

 1. DR. NO (1962)

Dr. No / 007: Sean Connery

Jamaika, Ocho Rios

– Dunn´s River Falls, 

Loughing Waters (Strandszene)

Moon Palace Resort  (Hubschrauberlandeplatz mit 007-Logo)

Reynolds Bauxite Pier (Versteck von Dr. No)

(Im Film: Crab Key)

2.  FEUERBALL (1965)

Thunderball / 007: Sean Connery

Nassau, Bahamas

– Love Beach (Strandszene mit Domino und Harpune)

– Largos Haus mit dem Sharkpool

– Höhle

– Atlantis

– Jankanoo-Parade

– Café Martinique, Paradise Island

– British Colonial Hilton

UW-Szenen

– Stuart Cove, Nassau

– Thunderball Grotto, Exumas

3.  LEBEN UND STERBEN LASSEN (1973)

Live and let die / 007: Roger Moore

Jamaika

Krokodilfarm, Drogenlabor

– Falmouth Swamp Safari (Swabey‘s)

– Green Grotto Caves (im Film San Monique)

– Half Moon Hotel

– Rose Hall Great House 

4.  DER SPION, DER MICH LIEBTE (1977)

The Spy who loved me / 007: Roger Moore

– Showdown Coral Harbour

5.  IN TÖDLICHER MISSION (1981)

For your Eyes only / 007: Roger Moore

Nassau, Bahamas

– UW-Szene: Harpunenkampf

6.  SAG NIEMALS NIE (1983)

Never Say Never Again / 007: Sean Connery

– Bar (Lukka Kairi/Hilton)

(in der Bar sieht man Sean Connery als Pirat mit Augenklappe)

– Szene mit „Mr. Bean“

British Colonial Hilton 

7.  LIZENZ ZU TÖTEN (1989)

Licence to Kill / 007: Timothy Dalton

Bimini, Bahamas

– Bimini (im Film Key West)

8. GOLDEN EYE (1995)

Golden Eye / 007: Pierce Brosnan

Puerto Rico Boot-Szene

9. DIE WELT IST NICHT GENUG  (1995)

The worls is not enough / 007: Pierce Brosnan

Nassau, Bahamas

U-Boot-Szene

10. CASINO ROYALE (2006)

Casino Royale / 07: Daniel Craig

Bahamas, Nassau, Paradise Island

– Compass Point

– Ocean Club

– Atlantis Hotel 

– Cabbage Beach

– Arcade, Verfolgungsszene

– Anfangssequenz John Watling’s Distillery (im Film: Nambutu)

11. EIN QUANTUM TROST (2008)

Casino Royale / 07: Daniel Craig

Panama (sollte Bolivien zeigen)

12.  KEINE ZEIT ZU STERBEN (2021)

No time to die 007: Daniel Craig

Jamaika, Port Antonio

Michael Krüger

Ist in der Medien- und Musikszene als Journalist, Texter und Kreativer aktiv. Nach Studium, Akademie & Volontariat fest oder frei in Redaktionen und Agenturen sowie als Reisejournalist und Artworker tätig. Für seine Reisereportagen wurde er mit mehreren Journalistenpreisen ausgezeichnet.