Reiseberichte

Curaçao: Relaxte ABC-Insel

Man begrüßt sich mit „Bon Bini“, was so viel heißt wie „herzlich Willkommen“. Und so fühlt man sich auch. Traumstrände, klares Wasser, intakte Korallen und ein ansehnlicher Fischbestand. Die „Insel unter dem Wind“ ist wie geschaffen für Erholungssuchende und Relax-Taucher. Herbert Frei weiß nun, was Entschleunigung bedeutet.

CURAÇAO IST EIN SCHMELZTIEGEL VON MENSCHEN AUS 65 NATIONEN

Curacao liegt nördlich von Venezuela und ist ein kultureller Schmelztiegel von Menschen aus über 65 Nationen und ethnischen Gruppen, deren Wurzeln in alle Kontinente reichen. Die Insel gehört mit den Schwesterinseln Bonaire und Aruba zu den Niederländischen Antillen. Die heimische Sprache, Papiamento genannt, ist ein Gemisch aus Spanisch, Holländisch, Französisch und der in Mittel-und Südamerika beheimateten indigenen Sprachfamilie Arawak. Die meisten Curacaos sprechen ein gutes und verständliches Englisch. Amtssprache ist Niederländisch. 

Die Hauptstadt Willemstad ist Weltkulturerbe und erinnert mit ihren farbigen Kaufmannshäusern am Wasser der Sint Anna Bai optisch an eine holländische Kleinstadt aus dem 17. Jahrhundert, die man 1:1 in die Karibik versetzt hat. Die Fassaden leuchten in der Sonne wie die Früchte des nah gelegenen Marktes. Das aus den 18. und 19. Jahrhundert stammende Viertel Otrobanda gilt als eines der schönsten der gesamten Karibik. Etwa 40 Buchten, Bocas genannt, mit feinem perlweißem Sand und türkiesfarbigem Wasser locken Badende, Taucher und Erholungssuchende an ihre Gestade. 

Die ABC-Inseln haben einen geografischen Vorteil, da sie außerhalb des Hurrican-Gürtel liegen. Es ist quasi eine Ganzjahres-Reiseziel ohne wetterkapriolen samt Wirbelsturmrisiko. Das Wetter ist ganzjährig beständig warm, kurz unterbrochen von einer mäßigen Regenzeit zwischen November und Februar, wo es nachts gelegentlich heftig schüttet, die Schauer aber nur von kurzer Dauer sind. Im Prinzip ist ganzjährig Sommer bei Temperaturen um 27° bis 32°, das Wasser genießt man zwischen 26° und 29°. Höchste Erhebung ist der Christoffelberg mit 375 m. 

VON CHRISTOPH KOLUMBUS 1499 ENTDECKT

Entdeckt wurde Curacao 1499 von Alonso de Ojeda, einem Steuermann von Christoph Kolumbus. Bewohnt war Curacao zur damaligen Zeit von riesenhaften Indianern, weshalb die Spanier ihr zunächst den Namen „Isla de los Gigantes“ gaben. Etwa zwanzig Jahre später tauchte erstmals der Name Curacao auf. Vermutlich als eine Verballhornung des spanischen Wortes Coracon, was Herz bedeutet. So nannten die Spanier zwischenzeitlich die in Besitz genommene Insel. Daraus machten portugiesische Kartographen das Wort Curacau, aus dem dann Curacao wurde. 

Im Jahre 1634 wurde Curacao von den Niederländern erobert. Zu dieser Zeit waren die hünenhaften Indianer nahezu vollständig ausgerottet bzw. versklavt. Zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert war die Insel abwechseln im Besitz von England und den Niederlanden. Auch die Franzosen versuchten mehrmals ihr Glück, scheiterten aber letztendlich an ihrer Geldgier. Sie ließen sich gehen eine hohe Abfindung dazu bewegen, von Eroberungsgelüsten Abstand zu nehmen. 1807 fiel Curacao in englische Hand, ging aber bereits 1815 endgültig in niederländischen Besitz über. Die Sklaverei wurde 1863 abgeschafft. Innerhalb des Königreiches der Niederlande erstritt der Inselverband der Niederländischen Antillen 1954 die Autonomie, war somit selbstverantwortlich für seine inneren Angelegenheiten. Am 10. Oktober 2010 wurde der Inselverband bestehend aus Curacao, Bonaire und Aruba, aufgelöst. Seitdem ist Curacao ein selbständiges und unabhängiges Land innerhalb des niederländischen Königreiches.

 

Curaçao, Flagge, Karibikguide + USA
Karibik Guide

CURAÇAO

Bonbonfarbene Kolonialbauten, Kakteenlandschaften und türkisgrünes Wasser. Mit dem Non-Limit-Shore-Diving-Paket kann man unbegrenzt mit seinem Buddy tauchen. Hier weisen rote Steine Tauchern den Weg zu den Spots.
Jeder kennt den türkisblauen Likör. Genauso bunt ist die quirlige Insel mit den wunderschönen Riffen, die man autark behauchen kann.

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TAUCHEN AUF EIGENE FAUST

Seit vielen Jahren hat sich Curacao als klassische Taucherinsel etabliert. Mehr als 30 Tauchschulen buhlen um die Gäste. Der Großteil aller Tauchgänge findet von Land aus statt. Wahlweise kann man sich beim Atemgas für Luft oder Nitrox 32 entscheiden. Nitrox ist Aufpreis pflichtig und lohnt nicht, wenn man zweimal am Tag tauchen geht. Sinn macht Nitrox bei Abstiegen am Wrack der Superior Producer, das auf 30 m liegt.

Die Riffe liegen unweit der Strände. Manchmal muss man 10 min flosseln, dann fällt das Riff ab und endet in den meisten Fällen bei 25-30 m. Das Tauchen ist so easy, dass man es mit einem Tauchgang im heimischen Baggersee vergleichen kann. Ungezwungener und gelöster kann man seinem Hobby kaum nachgehen. Man taucht eigenverantwortlich, holt sich eine Pressluftflasche und geht zum Strand. Wer selbständig tauchen kann, benötigt keinen Guide. Große Vorschriften müssen nicht beachtet werden. Wenn die Flasche leer ist, geht man an Land.   

Strömungen sind eher selten, allerdings gibt es einen spürbaren Tidenhub, der aber ungefährlich ist. Die besten und zugänglichsten Tauchspots liegen an der Südwestseite der Insel. Die Korallen haben sich auf vulkanischem Kalkgestein angesiedelt und sind in hervorragendem Zustand. Korallenbleiche ist hier unbekannt.

Vor den Riffen befinden sich malerische Sandstrände und unter Wasser entsprechend große Sandflächen, auf denen sich eine erstaunlich vielseitige Tierwelt tummelt. Schlangenaale, riesige Boxerkrabben, Seepferdchen, Plattfische, Meerbarben, Schermesserfische, gelegentlich ein kleiner Anglerfisch und sehr viele Schildkröten, die darauf warten, dass ihnen die heimkehrenden Fischer beim Ausnehmen der Fische die Innereien hinwerfen. Und die fressen sie mit solcher Begeisterung und Gier, dass sich ausgewachsene Streitereien entwickeln. Die Turtles reißen sich gegenseitig die Brocken aus dem Schnabel. Ob dieses Verhalten einmalig ist? Auf Curacao jedenfalls haben sich die Schildkröten auf die Reste toter Fische spezialisiert. Deshalb findet man sie vorwiegend in der Nähe von Reusen und Bootstegen, wo der Fischabfall ins Meer fliegt. Zu den Top-Begegnungen am Riff gehören bis 1,5 m lange Flötenfische, mächtige Barrakudas, Zackenbarsche, Muränen, Drachenköpfe, kolossale Rochen und riesige Tarpone. Gelegentlich man auf einen Rotfeuerfisch. Aber man hat nicht den Eindruck, als ob sie die UW-Welt dominieren würden. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie gejagt werden und man in einschlägigen Restaurants Lionfish-Filets serviert bekommt.  

In vielen Taucherfamilien beginnen die Diskussionen, wenn Papi den Urlaub plant und die Familie nicht so recht mitspielen will. Dieses Problem sollte bei Curacao entfallen. Denn schnorcheln gilt auf Curacao als Teil der Ferienkultur. Kinder und auch nichttauchende Ehefrauen oder Freundinnen finden direkt am Strand schöne Felsformationen, zwischen denen Schwärme von Silberlingen, Gelbschwanzschnappern und Kardinalbarschen. Man muss nicht tauchen, um die phantastische UW-Welt von Curacao aus eigener Anschauung kennen zu lernen. 

WRACKTAUCHEN VOR CURAÇAO 

Zwei gut zu betauchende Wracks schmücken die UW-Welt von Curacao. Eines davon ist das Tug-boat, ein kleiner Schlepper in 5 m Tiefe, der auch bestens von Schnorchlern besucht werden kann. Denn das Wrack liegt hinter Willemstad nur unweit des Ufers. Der Bewuchs ist seit einigen Jahren leider nur noch mittelmäßig, weil die Zahl der Taucher und Schnorchler enorm zugenommen hat. Das hinterlässt verständlicherweise Spuren. 

Trotzdem ist das Tug-boat einen Besuch wert. Am Ufer befindet sich eine kleine Tauchbasis, die gegen ein geringes Entgeld die Taucher an einen etwas entfernten Einstieg bringt, von dem aus man sich innerhalb 20-30 min gemütlich dem Wrack von See aus nähert. Die Tauchstrecke zum Tug-boat ist sehr abwechslungsreich, durchzogen von Schluchten, Drop-Offs, Schwämmen, Weich-und Hartkorallen. Dann taucht das kleine wrack auf, in dessen Innenräumen ein Schwarm Beilbauchfische Unterschlupf gefunden hat. Außen stehen Trompetenfische, kleine Barsche, Grunzer, Falterfische, Soldatenfische und graue Schnapper. Der Korallenbewuchs ist zwar bescheiden, aber das Wrack ist trotzdem ein attraktives Motiv, sofern sich nicht zu viele Taucher dort tummeln. Im Innenraum findet man Drachenköpfe und auch mal einen Rotfeuerfisch. 

Ein anderes Kaliber ist das Wrack der Superior-Producer. Es liegt an den Gestaden vor Willemstad und darf nur betaucht werden, solange kein Kreuzfahrtschiff anlegt, ablegt oder am Kai wartet. Das Zeitfenster ist deshalb kurz bemessen. Oftmals ist die Tauchmöglichkeit pro Woche auf nur einem Tag beschränkt. Wann das ist, erfährt man von den örtlichen Tauchschulen. Vernünftigerweise lässt man sich von einem Guide führen, denn man muss den Einstieg (ziemlich hakelig) kennen und auch wie weit bzw. wie lange (10-15 min auf dem Rücken) man ins offene Meer hinausschwimmen muss, bevor man abtaucht. Man kann mit Luft tauchen, aber Nitrox ist hier wegen der Tiefe (30-35 m) die bessere Option. Manchmal herrscht starke Strömung, dann ist Tauchen riskant und wird von den örtlichen Tauchschulen nicht mehr unterstützt. Bei hohem Wellengang ist zumindest für UW-Foto-und Videografen mit voluminöser Fotogerätschaft der Einstieg am steinigen Ufer nicht ganz unbedenklich und manchmal auch nicht ratsam.    

Bei guter Sicht kann man das Wrack schemenhaft von der Oberfläche aus erkennen. Es ist ca. 60 m lang. Ursprünglich hatte es Alkohol (Whiskey) geladen. Einzelne Flaschen liegen noch außerhalb des Wracks im Sand. Die Superior Producer ist komplett ausgebeint. Man findet quasi nichts mehr, kann aber gefahrlos in die nach oben offenen Laderäume eintauchen. Aber Vorsicht, hin und wieder hängen Rotfeuerfische an der Decke oder in den Ecken und stecken ihre Stacheln jedem entgegen, der sie bei der Jagd stört. 

Sofern vorher keine großen Tauchgruppen vor Ort waren, kann die Sicht 20 m oder mehr betragen. Ansonsten kämpft man mit vielen Schwebeteilchen. Der Bewuchs ist stellenweise sehr gut, die Außenhaut des Wracks von Schwämmen, Muscheln und kleinen Korallenbüscheln übersät. Für Fotografen und Filmer gibt es sehr attraktive Motive. Oft steht unweit des Kiels ein Schwarm von bis zu 12 beeindruckend großen Tarponen.  

INFO 

CURAÇAO

Beste Reisezeit
Da Curaçao außerhalb des Hurrikangürtels liegt, kann man die 64 Kilometer lange und 16 Kilometer breite Insel das ganze Jahr über sorgenfrei bereisen.

Anreise
Ein sechs Monate gültiger Reisepass genügt. KLM fliegt täglich von Amsterdam nach Curaçao. Air Berlin bietet jeden Dienstag einen Direktflug von Düsseldorf an. Außerdem bietet diese Airline einen zweiten Direktflug samstags während der Wintersaison an.

Flugdauer
Der Flug dauert knapp elf Stunden.

An-und Abreise 

Man fliegt üblicherweise von einem innerdeutschen Flughafen nach Amsterdam und von dort mit KLM nach Curacao. In Amsterdam sind die Kontrollen ziemlich umfangreich und lästig, weshalb man sich auch bei einem Aufenthalt von 2-3 h nicht übermäßig lange in den Shopping-Gängen herumtreiben sollte. Oftmals steht man länger als 1 in der Schlange Es gab schon Touristen, die dadurch das Flugzeug verpasst haben. Der Flug dauert ca. 11 h mit 6h Zeitverschiebung.       

Zahlungsmittel

Mit eigenem Geld, dem Niederländischen Antillengulden, dem Gilders, abgekürzt Nafl oder Ang. Kurs: 1 Euro ca. 2 Gilders Bezahlen mit Euro ist nicht möglich, mit US-Dollar manchmal. Besser am Flughafen oder einer Bank entsprechend umtauschen. Kreditkarten werden fast überall auf der Insel akzeptiert.  Geldautomaten finden Sie auf der ganzen Insel in allen größeren Orten und am Flughafen. Halten Sie dafür Ausschau nach dem Schild „Bankomatiko“ oder „Geldautomaat“. Die meisten Geldautomaten geben die lokale Währung oder US-Dollar aus. Die offizielle Währung Curaçaos ist der Antillische Gulden (auch Florin genannt), der als Nafl abgekürzt wird. US-Dollar sind frei im Umlauf, so dass es möglich ist, nur mit US-Dollar oder Kreditkarte zu bezahlen. Bitte beachten Sie, dass Verkäufer nur selten Curaçao-Währung in US-Währung umtauschen. 

Die Wechselkurse können zwischen Läden und Hotels leicht abweichen. Tägliche Wechselkursinformationen erhalten Sie in einer unserer örtlichen Banken. 

Der Euro wird in manchen Hotels und Restaurants akzeptiert, ist aber nicht wie der US-Dollar in freiem Umlauf. Wechselkurse für andere Währungen werden in jeder Bank veröffentlicht und sind täglich in der Zeitung aufgelistet. Besuchen Sie www.centralbank.an für die aktuellen Wechselkurse.  Kreditkarten werden fast überall auf der Insel akzeptiert. 

Geldautomaten finden Sie auf der ganzen Insel in allen größeren Orten und am Flughafen. Halten Sie dafür Ausschau nach dem Schild „Bankomatiko“ oder „Geldautomaat“. Die meisten Geldautomaten geben die lokale Währung oder US-Dollar aus. 

Geschichte
Curaçao ist in erster Linie multikulturell und vielseitig: Mehr als fünfzig Nationalitäten leben hier. Nach den Spaniern und Portugiesen kämpften Engländer, Niederländer und Franzosen um die Insel. Seit 2010 ist das Land innerhalb des Königreichs der Niederlande unabhängig.

Temperaturen
Luft und Wasser bei 27 Grad Celsius.

Währung
Niederländischer Antillengulden.

Elektrizität

Curaçaos Stromspannung beträgt 120 Volt/ Adapter nicht vergessen!

Wasser
Das Leitungswasser hat Trinkwasser-Qualität.

Inselhopping

Die Inseln liegen lediglich 50 und 70 Kilometer auseinander – der Flug nach Aruba oder Bonaire dauert keine halbe Stunde.

Unterkünfte

Auf Curacao bieten sich jede Menge Hotels und Apartments zum Wohnen an. Eines der besten und für Taucherfamilien wie geschaffen sind die „All West Apartments“ am West Punt, also dem westlichen Zipfel von Curacao. Die tauchschule ist einige Minuten entfernt. Dort holt man sich nach Registrierung den Schlüssel zum Flaschenraum in der Wohnanlage. Dann geht alles wie im Traum. Man holt sich die 12er-Flasche, geht ins Meer und keiner kümmert sich um einen. Nachts werden die leeren Tanks wieder aufgefüllt. Wann man in die Fluten steigt ist egal. Man kann es Tag und Nacht tun, gleich zu welcher Zeit. Das ist Non Limit wie es sein soll. 

Alle Apartments besitzen eine Küche für die Selbstverpflegung. Alle benötigten Esswaren findet man in den Supermärkten der näheren und weiteren Umgebung. Wer nicht kochen will, geht in einem der umliegenden Restaurants essen. Die Preise bewegen sich auf deutschem Niveau. Der fischreiche Tauchplatz vor dem „All West Apartments“ gehört zu den besten in ganz Curacao. Bei der Buchung wird immer auch ein Pick-Up reserviert, damit man mobil ist. 

Kriminalität

Die traumhaften Strände der Insel erreicht man nur mit dem Auto. Da erhebt sich die Frage, was macht man mit dem Autoschlüssel und den Wertsachen? Bringen Sie von zuhause ein Taucher-Ei mit (kann man auch in der Basis kaufen), in dem man Schlüssel und etwas Geld verstauen kann. Das befestigt man am Jacket und nimmt es mit. Lassen sie alle Wertgegenstände wie Uhren, Schmuck, Smartphone, Laptop etc. im Apartment, denn auf Curacao wird geklaut, dass einem nichts mehr einfällt. 

Es sind Jugendbanden, die lauern, bis man im Wasser ist. Dann wird, wenn das Auto abgeschlossen ist, die Seitenscheibe eingeschlagen und mitgenommen, was greifbar ist. Deshalb wird empfohlen, das Auto nicht abzuschließen und gegebenenfalls die Seitenscheiben unten zu lassen. An alten Kleidern und ausgelatschten Schuhen haben die Jungs kein Interesse. Wohl aber an Geld, Kameras und Handys. Die rechtliche Lage ist so: Wenn man das Auto abschließt und die Scheiben hochkurbelt, muss man als Tourist den Schaden bezahlen, den die Diebe verursacht haben. Sicher ist man an Stränden, wo sich viele Touristen aufhalten und auch ein kleiner Kiosk steht.      

TOURIST BOARD
Curaçao Tourist Board www.curacao.com

Herbert Frei

Herbert Frei ist UW-Fotograf, Redakteur und Buchautor und als Dozent für Unterwasser-Fotoseminare im In- und Ausland bekannt. Er hat mehr als 100 Länder bereist und war auch häufig in der Karibik unter Wasser. Sein Lieblingsziel in diesen Gewässern sind die Jardines de la Reina / Kuba. Das Spezialgebiet des Pforzheimers ist neben der Süßwasserfotografie die Technik. Neue Kameras, Objektive, Blitze und UW-Gehäuse unterzieht er regelmäßig Praxistests – das Urteil des Diplom-Ingenieurs ist in Fachkreisen hoch geschätzt. Der Experte für UW-Fototechnik und hat sogar ein Messverfahren zur Überprüfung der Leistungsdaten von Amphibienblitzen entwickelt.