15. Las Vegas: 99 Jahre Route 66
Die historische Route 66 führt zwar nicht direkt nach Las Vegas, doch ein Abstecher zur Glitzermetropole von Kingman über die US-93 North dauert nur 90 Minuten und ist ein unvergessliches Erlebnis. Hier wurde Elvis zum „King“, und mit seinem Hit „Viva Las Vegas“ sang er die Hymne für die „Entertainment Capital of the World“, die jedes Jahr Millionen von Touristen anzieht. In ihrer 18-teiligen Serie laden Bettina Bormann und Michael Krüger ein, die Highlights des legendären Highways zu erleben.
ABSTECHER VON DER ROUTE 66 VON KINGMAN NACH LAS VEGAS
Die Abzweigung nach Vegas beginnt in Kingman, Arizona: Umgeben von alten Motels, Diners und historischen Tankstellen endet hier das typische Kleinstadtleben. Die US-93 North führt hinaus in eine endlose Landschaft aus roten Felsen, Kakteen und Wüstenlandschaften.
Die Straße zieht sich geradlinig durch die karge Natur, die nur ab und zu von einsamen Tankstellen und verwitterten Schildern unterbrochen wird. Links und rechts erscheinen zerklüftete Felsen am Horizont. Nur vereinzelt brechen Kakteen und verlassene Tankstellen die Monotonie der magischen Landschaft. Das Sonnenlicht flimmert, während der Highway sich scheinbar endlos in die Ferne erstreckt. Hier draußen ist die Stille greifbar.
Nach etwa einer Stunde Fahrt kündigt ein Schild den Hoover Dam an. Von der Brücke aus eröffnet sich ein spektakulärer Blick auf das gewaltige Bauwerk und den tiefblauen Lake Mead, der sich majestätisch zwischen den kargen Felswänden erstreckt.
SPEKTAKULÄRER HOOVER DAM
Hinter dem Hoover Dam führt die Strecke weiter nach Boulder City, einer charmanten Kleinstadt, die als völliger Kontrast zu dem dient, was kurz darauf folgt. Denn sobald die Straße eine kleine Anhöhe überwindet, erscheint wie aus dem Nichts die funkelnde Skyline von Las Vegas – mitten in der Wüste.
VIVA LAS VEGAS: DURCHGEKNALLT UND ÜBERDREHT
Nach der ruhigen, fast meditativen Fahrt durch die Wüste wird klar: Hier beginnt ein völlig anderes Abenteuer – voller Neonlichter, pulsierender Musik und dem unaufhörlichen Treiben der Stadt, die niemals schläft. Keine andere Stadt der USA ist so maßlos überdreht, durchgeknallt und abwechslungsreich wie „Vegas“. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele Hotels, Kasinos und Edel-Boutiquen auf engstem Raum, und in keiner anderen Stadt kann man die Nacht zum Tag machen wie hier. Mehr als 40 Millionen Besucher übernachten jährlich in den mehr als 150.000 Zimmern der Stadt: In der „Sin City“ ist alles groß, gigantisch und überbordend. Aber die grelle Neonstadt hat noch eine ganz andere Facette, denn Las Vegas liegt mitten in der Mojave-Wüste: Offroad-Abenteuer am Red Rock Canyon, Fahrten zum Hoover-Staudamm und Touren oder Helikopterflüge zum Grand Canyon sind einzigartige Erlebnisse im Bundesstaat Nevada.
Während die Sonne langsam untergeht, beginnen die Casinos und Hotels der Stadt in unzähligen Neonfarben zu leuchten. Goldene und silberne Fassaden reflektieren die letzten Strahlen des Tages, während sich die ersten Lichter über den berühmten Las Vegas Strip entfalten.
GLITZER & NEON: DIE MAGIE DER NACHT
Wie beginnt man den 48- oder 96-Stunden-Las-Vegas- Trip? Am besten mit einem ausgiebigen Frühstück, Brunch oder Lunch – die meisten Unterkünfte bieten den ganzen Tag Buffets an. In Vegas kann man viel zu Fuß erreichen, denn die beiden großen Touristenziele rund um den Strip und die Fremont Street bieten Attraktionen im Minutentakt. Beide Areale können bequem mit Bus oder Monorail erreicht werden.
Tagsüber kann es in der Stadt heiß werden. Für Abkühlung sorgt der Aufenthalt in den US-typisch auf Kühlschranktemperaturen klimatisierten Museen, Kasinos und Res- taurants. Bei Sonnenschein wirkt Vegas wie eine riesige und hektisch-betriebsame Oase mitten in der Wüste. Bei Dunkelheit verwandelt sich die Stadt in ein magisches, überbordendes Lichtermeer. Man mag seinen Augen kaum trauen und möchte zum Schutz eine Sonnenbrille tragen, denn alles glänzt und glitzert in den grellsten Farben. Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt: riesige Wasserfontänen, Flammentürme zwischen gigantischen LED-Screens und Neonschilder-Wäldern. Ein bisschen Disneyland, eine Prise Größenwahnsinn, untermalt von den unwiderstehlichen „Vegas-Vibes“ – genau so wollen die Touristen die legendäre Wüstenstadt erleben. Sie werden nicht enttäuscht werden.
SIN CITY VON OBEN: HIGH ROLLER & STRATOSPHERE TOWER
Die Devise aller Kurzzeiturlauber lautet: Carpe diem! Die Magie der Nacht ist unschlagbar, aber auch der Tag bietet atemberaubende Motive. Warum nicht mal tagsüber Las Vegas von oben sehen? Für beide Wünsche gibt es in der Stadt passende Superla- tive: Nach zwölf Minuten mit dem Uber-Taxi erreicht man vom Strip aus das Wahrzeichen der Stadt. „The Strat Hotel Casino & Sky-Pod„ ist mit einer Höhe von 350 Metern der höchste freistehende Aussichtsturm der USA (ab US$ 22,50). Als wäre das nicht genug, gibt es den „SkyJump“, bei dem mutige Gäste aus schwindelerregender Höhe kontrolliert in die Tiefe springen können. Fahrgeschäfte und Achterbahnen, wie zum Beispiel der „Big Shot“, der die Fahrgäste in die Luft katapultiert, oder der „X-Sream“, bei dem man in einer schwenkbaren Gondel über den Rand des Turms hinausgedreht wird, sorgen für Nervenkitzel. Zurück am Strip gibt es mit dem „High Roller“ mit 168 Metern Höhe das höchste Riesenrad Nordamerikas. 28 klimatisierte Gondeln bieten während der 30-minütigen Fahrt einen sensationellen 360-Grad-Blick auf die Skyline von Las Vegas – sowohl tagsüber als auch nachts (ab US$ 25).
THE STRIP: WELTREISE AN EINEM TAG
„Oceans 11″, „Casino“ und „Fear and Loathing in Las Vegas“ – um nur einige Filmklassiker zu nennen – haben das Image geprägt: Seit der Legalisierung des Glücksspiels in den 1930er Jahren und den wilden Exzessen der Mafia wurde die Spielerstadt in den 1970er und 1980er Jahren der sonnige Ort für lichtscheues Gesindel. FBI und Mobster lieferten sich einen harten Kampf bis in den 1990er Jahren Großkonzerne wie MGM und Mogule wie Steve Wynn und Sheldon Adelson das Zepter übernahmen und Vegas zur Entertainment-Hauptstadt der Welt etablierten. Den Soundtrack und die passende Filmkulisse findet man am Strip. Die 6,5 Kilometer lange Prachtmeile ist ge- säumt von Locations und Shows. Vieles ist 24/7 geöffnet: Alle 15 (nachts) bis 30 Minuten verzaubern die berühmten „Bellagio Fountains“ mit einer spektakulären und mit Musik perfekt choreographierten Wassershow die
Zuschauer. Gondelfahrten im „Venetian Resort Las Vegas“, die Pyramide des „Luxor Hotel and Casino„ und der Eiffelturm vorm „Paris Las Vegas„: Während der Weltreise auf der Prachtmeile gibt es Showtime rund um die Uhr. Im Flamingo Wildlife Habitat kann man kostenlos die rosafarbenen Vögel zwi- schen Gärten und Wasserfällen bestaunen – das perfekte Naherholungsgebiet jenseits des Trubels. Oder bei Madame Tussauds Las Vegas, dem größten Wachsfigurenkabinett der Welt, Halt machen, um Selfies vor den lebensgro- ßen Abbildern der Stars zu schießen. Wer Shopping mag, findet ganz in der in der Nähe die Fashion Show Mall ein riesiges Einkaufs- zentrum mit mehr als 200 Geschäften mit wöchentlichen Modenschauen.
AREA 15: KREATIV-ZENTRUM VON VEGAS
Der Kreativ-Komplex Area15 zeigt die künstlerische Seite, die über das traditio- nelle Kasino- und Unterhaltungsangebot der Stadt hinausgeht. Mit dem Bus sind es rund 20 Minuten Fahrt vom Strip bis zum Event-Center: Virtual-Reality-Erfahrungen, Kunstinstallationen, interaktive Ausstellun- gen, Live-Performances, Konzerte. Eine der Hauptattraktionen ist „Meow Wolf’s Omega Mart“ (ab US$ 49). Es handelt sich um eine surreale interaktive Kunstinstallation, die wie ein normaler Supermarkt aussieht, aber in eine magische und fantastische Welt führt. Weitere Attraktionen sind die Virtual-Reality-Achterbahn „The Raft“, die Licht- und Klanginstallation „Wink World“ und das 360-Grad-Kino „Axe Monkeys“ – AREA15 ist ein Erlebnis! Es gibt auch Restaurants und Bars und eine größere Außenanlage mit Installationen.
FREMONT STREET: LIGHTSHOW DER EXTRAKLASSE
Die andere große Vergnügungsmeile neben dem Strip ist die Fremont Street mit den klassischen Vegas-Attraktionen der 1940er und 1950er-Jahre wie dem „Four Queens„
mit glitzernden Neonschildern, dem „Golden Nugget“ sowie „Vegas Vic“, dem beleuchte- ten Kult-Cowboy. Im Hotel ist der berühmte 61-Pfund-Goldklumpen „Hand of Faith“ zu bestaunen sowie die Wasserrutsche, die durch ein Haibecken führt. Gegen die spektakulären Strip-Attraktionen verblassten die Neonklas- siker der Meile, bis man mit der 1995 fertig- gestellten Fremont Street Experience ein neues Ausrufezeichen setzte. Vier Blocks der Straße sind mit der größten LED-Großleinwand
der Welt überdacht. Hier gibt es zwischen 20 und 24 Uhr eine Lightshow der absoluten Extraklasse, die erst für euphorische Begeisterungsstürme und später für Nackenschmerzen sorgt.
NEON- UND MOB-MUSEUM: LICHT UND SCHATTEN
Unbedingt ansehen sollte man sich das Neon Museum, das der Erhaltung und Ausstellung historischer Schilder gewidmet ist. Im Freiluftbereich, dem Boneyard, kann man rund 200 restaurierte Schilder bestaunen, darunter ikonische Symbole wie die für das „Stardust“, das „Moulin Rouge“ und das „Desert Inn“.
Das Mob Museum, offiziell bekannt als das National Museum of Organized Crime and Law Enforcement, ist ein einzigartiges Museum in der Stadt. Es befindet sich im historischen Gerichtsgebäude, das einst für berüchtigte Prozesse gegen Mitglieder der Mafia genutzt wurde. Das Museum widmet sich der Geschichte des organisierten Verbrechens und bietet eine faszinierende Sammlung von Artefakten, interaktiven Ausstellungen, Filmmaterial und Geschichten, die die Aufstiege und Niedergänge berüchtigter Gangster und die Auswirkungen des organisierten Verbrechens auf die Stadt zeigen.
SPEKTAKEL DER SUPERLATIVE
Glanz und Spektakel einer Show in Las Vegas übertreffen die meisten Shows, die man weltweit gesehen hat. „Michael Jackson One by Cirque du Soleil“, „Channing Tatum Presents Magic Mike“, „Blue Man Group“, Adele und David Copperfield, um nur einige zu nennen, sind neben den in den USA tourenden Bands natürlich hier. Die Tickets sollten Sie im Vor- aus reservieren – ein Monat vorher ist bei den gefragtesten Shows obligatorisch.
ELVIS IST DER KING VON LAS VEGAS
Elvis Presley gilt immer noch als König von Las Vegas und die Ikone der Entertain- ment-Metropole – bis zu seinem Tod im Jahr 1977 gab er 800 Shows im „International Hotel“ (heute „Westgate Las Vegas Resort & Casino“). Die Statue des Sängers und zahlreiche Fotos seiner Konzerte im Foyer sind eine beliebte Pilgerstätte für Fans und Touristen.
Las Vegas ist wegen seiner schnellen und unkomplizierten Zeremonien die ultimative Hochzeitsmetropole der Welt: Mehr als 50 Wedding Chapels gibt es hier – die beliebte Heiratszeremonie mit Elvis-Imitatoren ist wegen der Namensrechte in Gefahr. Einige der beliebtesten Kapellen sind die „Graceland Wedding Chapel“, „Little White Wedding Chapel“ „Chapel of the Flowers“, „Bliss Wed- ding Chapel“ sowie die „Chapel of Crystals„“ im Elvis-Hotel. Sie können vorab Termine vereinbaren oder spontan vor Ort heiraten. In Vegas gibt es mehr als 70 Elvis-Imitatoren – 80.000 Paare heiraten jährlich hier.
FABULOUS LAS VEGAS SIGN
Last not least: Ein Pflichtbesuch gilt dem Las Vegas Sign. Die Verkehrsinsel mit dem weltberühmten Schild ist immer von Touristen umlagert, die ein Erinnerungsfoto schießen, bevor sie zum nahe liegenden Flughafen fahren oder über die Highways in einen der fünf angrenzenden Staaten fahren. Es gibt sogar einen Parkplatz auf dem Mittelstreifen, um dem Andrang gerecht zu werden. 1959 wurde das ikonische Neonschild von Betty Willis entworfen. Die Designerin hat sich die Rechte nicht gesichert, damit viele das Zeichen nutzen konnten – der Erfolg des Logos gibt ihr Recht. Auf der Rückseite mahnt Drive Carefully die aus der Stadt herausfahrenden Autofahrer zur Vorsicht, darunter steht in blauer Farbe die Aufforderung, Come Back Soon – eine Einladung, die viele Besucher gern annehmen.
99 JAHRE ROUTE 66: 18-TEILIGE SERIE ÜBER DIE MOTHER ROAD
Keine Straße verkörpert den Pioniergeist Amerikas so eindrucksvoll wie die legendäre Route 66, die 2026 ihr 100-jähriges Jubiläum feiert. Eine Tour auf der „Mother Road“ gleicht einer Zeitreise durch die Geschichte der USA – vorbei an skurrilen Motels, Art-Deco-Diners, leuchtenden Neonschildern und atemberaubenden Naturwundern. In der Serie nehmen Bettina Bormann und Michael Krüger die Leser mit auf eine Reise entlang der „Main Street of America“ und erzählen vom Mythos dieser einzigartigen Straße.
00. START DER 18-TEILIGEN SERIE: 99 JAHRE ROUTE 66
01. CHICAGO: AL BUNDY, BLUES BROTHERS, THE BEAN & SKYDECK
02. ILLINOIS: VOM GEMINI GIANT ZUM LINCOLN-HAUS
03. MISSOURI I: ST. LOUIS, THE LOOP & GATEWAY ARCH
04. MISSOURI II: WAGON WHEELS & ROCKING CHAIR
05. AUFSTIEG & UNTERGANG DER „MOTHER ROAD“
06. KANSAS: 21 KILOMETER & CARS ON THE ROUTE
07. OKLAHOMA: SPACE COWBOY, GOLDEN DRILLER & ARCADIA POPS
08. TEXAS: CADILLAC RANCH, MONSTER-STEAKS & MIDPOINT
09. NEW MEXIKO I: ALBUQUERQUE, BREAKING BAD & BETTER CALL SAUL
10. NEW MEXIKO II: LOS ALAMOS, OPPENHEIMER & HEISENBERG
11. NEW MEXIKO III: 66 DINER, BLUE SWALLOW MOTEL & EL RANCHO
12. ARIZONA I: FORREST GUMP, PETRIFIED FOREST & METEOR CRATER
13. ARIZONA II: FLAGSTAFF & GRAND CANYON
14. ARIZONA III: SELIGMAN, CAVERN-HOTEL & RAUBKATZEN
15. LAS VEGAS: ABSEITS DER „MOTHER ROAD“ IN SIN CITY
16. KALIFORNIEN I: VON DER MOJAVE WÜSTE BIS ZUR PAZIFIK-KÜSTE
ÜBER NEVADA
Nevada: Nevada ist ein Bundesstaat im Westen der USA, bekannt für seine Wüstenlandschaften, Casinos und die berühmte Area 51. Die Hauptstadt ist Carson City, während Las Vegas die größte Stadt ist. Der Staat hat keine Einkommenssteuer und wird oft als „Silver State“ bezeichnet, wegen seiner historischen Bedeutung im Silberbergbau.
Las Vegas: Las Vegas ist die größte Stadt Nevadas und weltberühmt für ihre Casinos, Luxushotels und das lebendige Nachtleben. Der Las Vegas Strip ist eine der bekanntesten Straßen der Welt mit spektakulären Themenhotels wie dem Bellagio, dem Caesars Palace und dem Venetian. Neben Glücksspiel bietet die Stadt erstklassige Shows, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.
NEVADA
Nevada ist bekannt für seine Wüstenlandschaft und weltweit für seine Unterhaltungs- und Glücksspielmetropole Las Vegas berühmt.
DIE 10 HIGHLIGHTS VON LAS VEGAS
01. LAS VEGAS STRIP
Spaziere entlang des berühmten Strips und bestaune die beeindruckenden Themenhotels wie das Bellagio, das Venetian und das MGM Grand.
02. BELLAGIO FOUNTAINS
Die Wasserspiele vor dem Bellagio sind ein absolutes Highlight – sie tanzen zu Musik und Lichteffekten, und das alle 15–30 Minuten.
Eine spektakuläre Show ansehen
03. LIVE-SHOW ODER KONZERT ANSEHEN
Von Cirque du Soleil bis zu großen Magiern wie David Copperfield – Vegas bietet Weltklasse-Unterhaltung! Neben den bekannten Bands lassen sich auch viele Underground-Acts in kleineren Clubs und Locations sehen.
04. CASINO BESUCHEN
Ob du spielst oder nur die Atmosphäre aufsaugst – die Casinos in Las Vegas sind einzigartig!
05. LIVE-SHOW ODER KONZERT ANSEHEN
Las Vegas hat Spitzenrestaurants von berühmten Köchen wie Gordon Ramsay, Wolfgang Puck und Joël Robuchon.
06. GRAND CANYON BESUCHEN
Einen Ausflug zum Grand Canyon machen
Nutze die Gelegenheit und besuche dieses Naturwunder – entweder per Bus, Helikopter oder Mietwagen.
07. RED ROCK CANYON ERKUNDEN
Das Red Rock Canyon Naturschutzgebiet erkunden
Perfekt für Wanderer und Naturliebhaber – nur eine kurze Fahrt von Vegas entfernt.
08. FREMONT STREET
Die Fremont Street bietet nostalgischen Vegas-Charme, Neonlichter und Live-Musik.
09. HOOVER DAM
Einen Abstecher zum Hoover Dam machen
Nur eine Stunde entfernt – ein beeindruckendes technisches Wunderwerk, das den Colorado River staut.
10. HIGH ROLLER RIESENRAD
Die höchste Aussichtsplattform auf dem Strip mit atemberaubendem Blick auf die Stadt.
VISIT USA: BRAND USA
Brand USA ist eine Organisation, die sich der Vermarktung der Vereinigten Staaten als Top-Reiseziel widmet. Brand USA arbeitet eng mit der Reisebranche zusammen, um den wirtschaftlichen und sozialen Nutzen des Reisens zu maximieren. Zu diesen Vorteilen gehört die Förderung des Verständnisses zwischen Menschen und Kulturen sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen, die für die Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind. Um Marketingziele in wichtigen internationalen Märkten zu erreichen, richtet Brand USA Repräsentanzbüros in 20 internationalen Märkten ein, die über 40 Länder abdecken. Reisen aus diesen Märkten machen 93 Prozent der Einreisen in die Vereinigten Staaten aus. Informationen zu den USA unter www.visittheusa.de